Die wichtigsten Infos rund um die eidesstattliche Versicherung, 1. Teil

Die wichtigsten Infos rund um die eidesstattliche Versicherung, 1. Teil

Durch eine eidesstattliche Erklärung versichert eine Person, dass bestimmte Tatsachen der Wahrheit entsprechen. Doch wann kommt diese Erklärung zum Einsatz? Wie wird sie abgegeben? Und welche Folgen haben falsche Angaben? In einem zweiteiligen Beitrag vermitteln wir die wichtigsten Infos rund um die eidesstattliche Versicherung!

Die wichtigsten Infos rund um die eidesstattliche Versicherung, 1. Teil

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4 Tipps zu Postkarten für den Erstkontakt mit Neukunden

4 Tipps zu Postkarten für den Erstkontakt mit Neukunden

Um neue Kunden zu akquirieren, ist eine Postkarte bestens geeignet. Denn sie ist einfacher umzusetzen als die Kaltakquise am Telefon und wird vom Angerufenen als weniger störend oder aufdringlich empfunden. Verglichen mit einer Postwurfsendung, ist die Postkarte zielgenauer. Außerdem ist der Zeitaufwand geringer als beim Netzwerken. Anders als ein typischer Werbebrief oder eine E-Mail fällt die Postkarte allein schon durch das ungewöhnliche Format viel mehr auf.

4 Tipps zu Postkarten für den Erstkontakt mit Neukunden

Ein weiterer Pluspunkt ist, dass eine Postkarte verschickt werden kann, ohne dass dafür vorher das Okay des Empfängers eingeholt werden muss.

Vor allem bei einem überschaubaren Werbebudget kommen die Stärken der Postkarte für eine zielgerichtete Ansprache zum Tragen.

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8 Tipps für professionelle Werbebriefe, 2. Teil

8 Tipps für professionelle Werbebriefe, 2. Teil

Unter den Werbemitteln sind Werbebriefe zwar ein alter Klassiker, aber auch heute noch gängig und beliebt. Doch einen gelungenen Werbebrief zeichnet nicht aus, dass er ein paar Informationen liefert oder vom Empfänger gelesen wird. Der gewünschte Effekt stellt sich erst ein, wenn der Leser durch den Werbebrief Interesse am Angebot zeigt, seine Fragen beantwortet weiß und handelt.

8 Tipps für professionelle Werbebriefe, 2. Teil

Aber wie entsteht ein solcher Werbebrief? Was ist beim Verfassen wichtig? In einem zweiteiligen Beitrag haben wir acht Tipps für professionelle Werbebriefe zusammengestellt.

Hier ist der 2. Teil!:

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8 Tipps für professionelle Werbebriefe, 1. Teil

8 Tipps für professionelle Werbebriefe, 1. Teil

Werbebriefe gehören nach wie vor zu den gängigen und gerne eingesetzten Werbemitteln. Allerdings reicht es nicht, einfach nur irgendwelche Informationen bereitzustellen. Und es geht auch nicht nur darum, dass der Empfänger den Brief von Anfang bis Ende liest. Das Ziel besteht vielmehr darin, das Interesse des Lesers an dem Angebot zu wecken, seine Fragen dazu zu beantworten und ihn schlussendlich zu einer bestimmten Handlung zu bewegen.

8 Tipps für professionelle Werbebriefe, 1. Teil

Doch wie kann das gelingen? Worauf kommt es beim Texten an? In einem zweiteiligen Beitrag geben wir acht Tipps für professionelle Werbebriefe!:

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Was wird aus dem Urlaub, wenn der Pass abgelaufen ist?

Was wird aus dem Urlaub, wenn der Pass abgelaufen ist?

Die Vorfreude auf den Urlaub steigt, die Koffer sind schon so gut wie gepackt, doch dann folgt der Schreckmoment: Der Reisepass ist abgelaufen, beschädigt oder erst gar nicht auffindbar. Was wird nun aus dem Urlaub? Welche Möglichkeiten gibt es, sich zeitnah ein Ersatzdokument zu besorgen? Wir klären auf!

Was wird aus dem Urlaub, wenn der Pass abgelaufen ist

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Wie videobasierte Empfehlungsschreiben Ihr Geschäft vorantreiben können

Wie videobasierte Empfehlungsschreiben Ihr Geschäft vorantreiben können

Empfehlungsschreiben sind seit jeher ein wichtiger Bestandteil von Geschäftsbeziehungen. Traditionell wurden sie schriftlich verfasst und per E-Mail oder Post verschickt. Aber haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, dass die Verwendung von Videobotschaften ein noch effektiverer Weg zur Übermittlung von Empfehlungen sein könnte?

Wie videobasierte Empfehlungsschreiben Ihr Geschäft vorantreiben können

In diesem Artikel erklären wir, wie videobasierte Empfehlungsschreiben Ihrem Unternehmen einen Vorteil verschaffen können:

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12 Fragen zur Patientenverfügung, 2. Teil

12 Fragen zur Patientenverfügung, 2. Teil

Durch eine Patientenverfügung kann der Betroffene im Vorfeld festlegen, wie er medizinisch behandelt werden möchte, falls er seinen Willen nicht äußern oder selbst keine Entscheidungen mehr treffen kann. Er kann bestimmen, welche Maßnahmen durchgeführt werden sollen und welche nicht. Damit die Patientenverfügung wirksam ist und im Ernstfall tatsächlich angewendet werden kann, müssen aber ein paar Vorgaben erfüllt sein.

12 Fragen zur Patientenverfügung, 2. Teil

In einem zweiteiligen Beitrag beantworten wir zwölf Fragen zur Patientenverfügung. Hier ist der 2. Teil!:

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Verbraucher-Kooperativen – Cooperative Consumer Protection

Verbraucher-Kooperativen – Cooperative Consumer Protection

Wir alle haben schon einmal das Gefühl gehabt, von einem Unternehmen unfair behandelt worden zu sein, oder waren mit einem Produkt oder einer Leistung nicht zufrieden. In solchen Situationen fühlen wir uns oft hilflos und alleingelassen. Wie wäre es, wenn wir als Konsumentinnen und Konsumenten unsere Stimme und unsere Interessen gemeinsam zur Geltung bringen könnten?

Verbraucher-Kooperativen - Cooperative Consumer Protection

Genau das ist das Ziel des „Genossenschaftlichen Verbraucherschutzes“, einer Idee, bei der sich Verbraucherinnen zusammenschließen, um gemeinsam ihre Interessen zu vertreten.

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12 Fragen zur Patientenverfügung, 1. Teil

12 Fragen zur Patientenverfügung, 1. Teil

Eine Patientenverfügung stellt sicher, dass die medizinischen Maßnahmen durchgeführt werden, die sich der Betroffene wünscht. Wichtig wird das Dokument dann, wenn der Betroffene infolge einer Erkrankung oder eines Unfalls seinen Willen nicht kommunizieren und alleine keine Entscheidungen mehr treffen kann. Doch welche Vorgaben müssen erfüllt sein, damit das Dokument gültig ist und auch wirklich Anwendung findet?

12 Fragen zur Patientenverfügung, 1. Teil

Wir beantworten die zwölf wichtigsten Fragen zur Patientenverfügung!:

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Verzichtserklärung bei Prepaid-Rufnummernmitnahme – Infos & Musterbrief

Verzichtserklärung bei Prepaid-Rufnummernmitnahme – Infos & Musterbrief

Wer den Mobilfunkanbieter wechselt, möchte seine bisherige Handynummer oft behalten. Und die Mitnahme der Handynummer ist nicht nur bequem und erspart viel Arbeit, sondern wird vom neuen Anbieter oft sogar mit einem Bonus belohnt. Handelt es sich beim bisherigen Tarif um einen Prepaid-Vertrag, müssen bei der Rufnummernmitnahme aber ein paar Dinge beachtet werden. Denn hier gibt es Sonderregelungen.

Verzichtserklärung bei Prepaid-Rufnummernmitnahme - Infos & Musterbrief

Ein entscheidender Punkt bei der Mitnahme einer Prepaid-Rufnummer ist die Verzichtserklärung. Wir erklären, was es damit auf sich hat!:

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